CLOWN '98 Fotoalbum


Freitag - Vorbereitungen

Die Pinguine Linus und Fridolin bei der Anmeldung für die HelferDas Wichtigste: Die Getränke für das Helferteam werden geliefert
Hell erleuchtet:
Ein Schrank voller Switchs
Die Rechner der Firma Peacock werden ausgepackt
Die Rechner der Firma Peacock werden angeschlossenDie Rechner der Firma Peacock beim Aufbau
Die Cluster Distribution bekommt den letzten SchliffDie Rechner von DeteCSM und Mitarbeitern
Stimmungsvolle Nacht vor dem GebäudeTom Schwaller mit einem CLOWN '98 Pinguin im kollegialen Gespräch mit der Konkurrenz.
Die Konsole während des AufbausEin örtlicher Pizzaservice bestand den Test, eine Mannschaft von Linuxern zu versorgen. Sponsern wollte uns leider niemand.
Wer viel arbeitet darf auch viel essen.Das adäquate Pinguinfutter für dieses Event ...
Die Alphas von QuantX werden zusammengestöpselt.Zweimal Intel Xeon und schon wieder Pinguine.
18 GB Platte, 2 GB Ram, 4 Prozessoren und 2 Pinguine ...Und einmal Xeon unverhüllt
Die Datenbank für die Rechneranmeldung läuft noch nicht ... eine Nacht Stress für das Team.

Samstag

Wenn man alle Freunde anschnorrt, bringt ein einziger schon mal das Kontingent einer LUG.Jedem Rechner seine Bootkonfiguration.
Die Rechnerannahme wartet.Auch von oben klare Strukturen erkennbar
Trotz Alkoholverbot wird die Rechnerannahme blau, wenn das Fernsehen die Scheinwerfer testet.Rechner - Formulare - Bildschirme
Dieses Jahr bringt der Nikolaus Hardware.Endlich sind die T-Shirts da!
Temperatur und Zahl immer im Blick.In eigener Sache - webteam@work
Jedem eine IP-Nummer: Die, die auf der Klammer steht.Rechnerannahme läuft - die Tuxs sind zufrieden.
Rechner abgeben ist doch so schön.Lini und Fridolin beim Eincheck. Nur wer seinen Rechner angemeldet hat, kommt auch rein.
Last Chance: Kleine Fehler können bei der Technik behoben werden.Pinguin as Pinguin can.
Langsam wird's voll ...Ordnung muß sein -damit jeder seinen Rechner wiederkriegt.
Warten auf die Sicherheitsbelehrung Ein kurzes Briefing vom WDR mit besonderer Erwähnung des Linux Clusters.
Sebastian Hetze von Lunetix nach Stunden immer noch konzentriert im Einsatz.Von Linux allein wird auch ein Pinguin nicht satt.
Und das Fernsehen ist wirklich da - ach nee, das ist der Video-Live-Stream ins Internet.Alles was noch fehlt ist die Band
Und so sieht's von weiter weg aus.Junge Pinguine bekommen in der Cafeteria auch schon mal etwas geschenkt. Aber so ganz zu passen scheint sie nicht ...
Pause muß sein. Essen muß sein.
Beides gleichzeit geht auch.
Lini und Fridolin auf der Suche nach den Wurzeln: die Z11 im HNF ist allemal eine genauere Betrachtung wert.
Und in der Ausstellung des C-Lab im HNF können Pinguine sogar Autoscooter fahren. Lenken tut allerdings ein Internet-User.Unter Pinguineller Aufsicht werden die Gewinner der gesponserten Preise gezogen.
Die Sendung läuft, die Besucher sind da.Erste Filmsequenzen sind zu sehen.
Alle kommen rein, aber nach und nach.
Sonntag 2:30 - Der Fotograf geht schlafen. Auf dem Weg in den Schlafsack entstanden noch ein paar Fotos:
Der Netzwerk-Traffic immer im Blick der PinguineAuch in der Ausstellung nebenan kennt man die Pinguine.
Alles nur Heiße Luft? Diese hier war jedenfalls kalt.Nebenan will man Blinden den Zugang zum Rechner erleichtern. Die Linux Version ist noch in Arbeit.
Um 5:12 Uhr treibt der 7. Sinn den Fotograf kurz aus dem Schlafsack.
:-)Gerade ging es über den Äther: Das Ziel ist erreicht, die Stimmung entsprechend!

Sonntag Morgen - Rechnerrückgabe und Aufräumen

So viele Rechnerbesitzer - und so wenig Helfer!Sauber aufgereiht warten die Rechner auf ihre Abholer.
Manche kriegen ihre Rechner Palettenweise wieder.Oben geschäftiges Treiben, der Abbau geht zügig voran.
Was hat der Oldtimer nur mit Linux zu tun?Der Rush ist vorrüber, die Lage ist übersichtlich
Auf die Dauer hilft nur Power:
Linux für die Rechner, Energydrinks für die Helfer.
Die Helden sind müde.
Pinguine beobachten die Rückgabe der letzten Privatrechner."Einmal Pommes mit Ketchup, ein Cheeseburger und ..."
Die spannensten Momente nochmal erleben.Obwohl zügig abgebaut wird: Der Stress ist vorbei.
Einige Pinguine bewachen das Gepäck der HelferWer nicht mit dem Auto da ist, freut sich über das herrliche Winterwetter.
Das Event ist vorrüber, man wechselt den Dress.Was hätten wir nur ohne Wägen und Fahrstuhl gemacht?
Da hinten hängt's.Der doppelte Boden hätte uns bei einem Absturz auch nicht gerettet.
Nicht vereinte Kraft, sondern koordinierte Behutsamkeit ist hier gefragtDamit der Glasfaser nichts passiert, wird erstmal langsam die "Telefonzelle" abtransportiert.
Die Rechner sind weg, die Kabel folgen.Mr. Bootfloppy geht nicht nur bei der Distribution in die Tiefe.
Wer wußte wo, konnte auch andere T-Shirts erstehen.Die IP-Nummer am Ohr erspart den Netzanschluß.
Auch für die Pinguine ist es Zeit Abschied zu nehmen. Noch einmal für's Foto posieren ...... und Visitenkarten austauschen.
Das Linux-Magazin als Saubermann in der Computerzeitschriften-Landschaft?Was bleibt, ist das Schild
Es sind 512 Nodes bis zum Weltrekord,
wir haben genug IP-Nummern im 10er Netz,
ein halbes Stockwerk voller Rechner,
es ist Nacht und wir tragen Sonnenbrillen.
Loading linux .......
Alles geschafft, alles sauber. Man schwätzt noch ein bißchen, und die Stimmung sagt: "Man sieht sich spätestens zum CLOWN '99"
Die Familie hat Zuwachs bekommen.Glücklich kehrt man heim, immer noch voller Pingulin1
1Pingulin ist das Glückshormon, daß bei intensiver Beschäftigung mit Linux ausgeschüttet wird.
Alle Bilder © 1998 Peter J. Weyers

8-Dec-98 PJW